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Schneidbrett ade – es lebe das Schneidbrett!

6. Juli 2018

Liebe Leser (die ihr vielleicht noch ab und an hier vorbeischaut)!

Ich trenne mich von diesem kleinen Blog über Schneidbretter. Aber damit meine (wenigen) Artikel nicht verloren gehen, habe ich beschlossen, diese voll und ganz Jörg von der Seite Schnellkochtopf-Rezept.de „zu vermachen“. Ich hatte ja vor Jahren mal darüber berichtet, dass ich von seiner Seite „Ichkochwas.de“ so angetan war. Diese Seite gibt’s nicht mehr, sagt Jörg. Er hat alle Inhalte von dort auf die Schnellkochtopf-Seite verfrachtet.

Jörg darf meine Texte wie seine eigenen behandeln. Ich schreibe das nur noch einmal so deutlich, falls irgendjemand auf dumme Gedanken kommt, was weiß Gott heutzutage viel zu oft vorkommt.

Ich weiß nicht, wie ich das Blog hier ganz und gar zu machen kann, deshalb lasse ich diesen letzten Artikel hier mal so stehen.

Ich wünsche euch alles Liebe und Gute für euer Leben!

Macht’s gut,
Euer Walther.

Schneidebretter im Dauereinsatz

16. Mai 2011

Himmel – ich habe ja schon so lange nichts mehr geschrieben. Dafür war ich ausschweifend virtuell und reel unterwegs. Dabei bin ich gestern über eine ganz tolle Internetseite gestolpert, die ich mir an dieser Stelle merken möchte: ichkochwas.de.

Kochrezepte auf ichkochwas.de

Empfehlung für Hobbyköche: ichkochwas.de

Der Schreiber von ichkochwas.de muss ein ziemlich lustiger Mensch sein, denn seine Rezepte lesen sich … wie soll ich sagen … anders als die vielen anderen Rezepte im Internet. Sehr oft oder eigentlich fast immer sind Kochrezepte so gehalten, dass neben den Zutaten eine möglichst knappe Darstellung des Rezeptes angeboten wird. Nicht so bei ichkochwas.de! Dort wird in geradezu ausschweifender Art und Weise über die einzelnen Schritte bei der Herstellung eines leckeren Mahls erzählt. Ich habe den Eindruck, dass Jörg – so heißt der Schreiberling- beim Schreiben der Kochrezepte fast noch mehr Spaß haben muss, als beim kochen selbst. Was mir schwer möglich erscheint, denn wer solche Rezepte ins Netz stellt, der muss auch beim Kochen selbst riesigen Spaß haben.

Die Auswahl der Rezepte, welche ich auf der Seite gefunden habe geht von Bratenrezepte, Suppenrezepte bis zu Salatrezepten. Auch die fremdländische Küche und vegetarische Rezepte kommen nicht zu kurz. Für mich sind hier einige tolle Ideen enthalten, welche ich unbedingt ausprobieren muss. Etwa die griechischen Rezepte.

Ganz besonders freue ich mich auf ichkochwas.de darüber, dass bei fast jedem Rezept ein Schneidebrett vorkommt. Das unterstreicht die imense Bedeutung dieses Küchenutensils. Naja – vielleicht übertreibe ich jetzt ein wenig. 🙂 Ok – die Schneidebretter sind immer im Amazon verlinkt, aber wenigstens legt man auf Qualität wert, denn der Link zeigt auf Schneidebretter aus Bambus. Daumen hoch dafür.

Abschließend kann ich die Seite nur empfehlen. Wer gern kocht und beim Rezepte lesen gern schmunzelt und lacht, wird bei Jörg sicher bedient. Ich hoffe, dass noch weitere Rezepte folgen werden.

(BTW: Jörg hat mir die Erlaubnis erteilt, einen Screenshot der Seite hier als Bild zu verwenden. Danke!)

Schneidbretthalter – perfekt für Schneidebretter

25. April 2011

Wie lagerst du deine Schneidebretter?

Wenn du mehr als ein Schneidebrett hast, dann kommst mal an den Punkt der Lagerung dieser Küchenhilfen. Oft, sehr oft liegen Schneidebretter in Schubladen. Auch ich habe das lange so praktiziert. Schublade auf, Schneidebrett raus, Schneidbrett säubern, trocknen lassen und wieder ab in die Schublade. Es ist auch nichts dabei. Ich will dieses Verfahren nicht schlechtreden. Oder schlechtschreiben?

Allerdings gibt es eine tolle Alternative: Schneidbretthalter. Gerade bei Schneidbrettern aus Holz wäre es schade, wenn diese in irgendeiner dunklen Schublade ihr Dasein fristen. So dachte ich mir das eines Tages auch und machte mich auf die Suche. Ein Schneidbrett kann nämlich auch ein unheimlich dekoratives Element in der Küche sein. (So sie denn sauber ist! Inmitten von Geschirrbergen und anderen Küchenutensilien kann selbst ein hochwertiges Schneidebrett keiner Küche zu Glanz verhelfen.)

Und dann wurde ich fündig … und übermütig. Ich legte mir einen Schneidbretthalter als Edelstahl zu. „Wenn schon, denn schon.“, werde ich gedacht haben. so genau kann ich nicht mehr rekontruieren, was letztlich den Ausschlag dafür gegeben hat, einen viel zu teuren und „überheblichen“ Schneidbretthalter zu kaufen. Jetzt – mit einigem Abstand betrachtet – bin ich echt froh, dass ich den Schneidebretthalter gekauft habe.

Frisch gereinigt, drappiere ich das Schneidbrett im Schneidbretthalter. Dort kann er trocknen und außerdem noch „gut aussehen“. 🙂

Wo lagerst du dein Schneidebrett?

Ostereier

22. April 2011

Ich gebe zu – das hat jetzt nur ganz am Rande mit Schneidebrettern zu tun: aber ich färbe gerade Ostereier ein. Ich wollte das nur mal so erwähnen.

Dieses Jahr gibt es marmorierte Ostereier sowie handbemalte Eier, weil die Kids so gern mit Wasserfarben an Eiern herumpinseln. Also bekommen sie ihren Spaß. 🙂

Ich wünsche meinen Lesern schonmal ein besinnliches Weihn….. ooops, falsche Jahreszeit …. fröhliches Osterfest!

Schneidebrett für Geeks und Nerds

13. April 2011

So ein Schneidebrett hat nicht jeder. Das OCD Chef Cutting Board bietet alles, was der perfektionistisch angehauchte Geek-Koch beim Gemüseschneiden braucht.

Schneidebrett für Geeks: OCD Chef Cutting Board

Schneidebrett für Geeks: OCD Chef Cutting Board

Dank der feinen Rasterung der Schneidebrett-Oberfläche gelingen selbst extravagante Schnittmuster. Ich habe zwar noch nie eine Rezept-Angabe a’la „Schneide die Karotte in einem Winkel von exakt 35° “ gelesen, aber vielleicht lese ich nur die falschen Rezepte? Unter Umständen bin ich gar nicht so sehr Nerd wie ich eigentlich dachte?

Aber Hinweise wie „Schneiden Sie die Wurst in ca. 1cm dicke Würfel“ – die gibt es zu Hauf. Und auch diese Aufgabe meistert der Koch mithilfe des Chef-Schneidebrettes ohne größere Probleme. Lineale, Dreiecke und Winkelmesser haben ausgedient auf dem Küchentisch!

Das OCD Chef Cutting Board gibt es hier für ca. $25. Falls das mal jemand in Deutschland sieht – bitte melden. So ein Schneidebrett wäre definitiv was für mich.

(Blogpost via Geek1001)

Das Schneidebrett

12. April 2011

Das Schneidebrett – oder auch Küchenbrett – ist unverzichtbar in der Küche eines guten Kochs. Ohne eine gute Unterlage schneidet man sich sonst die Küche kurz und klein. Glaube mir: ein gutes Schneidbrett ist wesentlich günstiger als eine neue Küche. Auch bei wiederholtem Verschleiß eines Brettchens. Und Verschleiß haben Schneidebretter – da beißt die Küchenmaus keinen Faden ab.

Ich liebe mein Schneidebrett. Es ist schon das 9. – wenn ich mich recht entsinne. Das 9. Schneidebrett? Jepp – denn ich bevorzuge Schneidebretter aus Holz. Ich mag diese griffigen Oberflächen einfach. Ich besitze zwar auch Schneidebretter aus Kunststoff, aber am allerliebsten arbeite ich mit meinem Schneidbrett aus Holz.

Worum geht es nun in diesem nigelnagelneuen Blog?
Die Frage dürfte sich ja bereits von selbst beantwortet haben: um das Schneidebrett. Es gibt so viele verschiedene Schneidbretter, dass sich immer wieder Frage stellt: Welches Schneidebrett soll ich nehmen? Ich versuche die Vorteile und Nachteile der verschiedenen Schneidebretter-Arten zu beleuchten. Vieleicht kann ich dir damit helfen, dein nächstes Schneidebrett richtig zu kaufen bzw. das richtige Schneidbrett zu kaufen.

Hin und wieder werde ich von meinen kulinarischen Experimenten berichten. Landläufig heißt das dann wohl, dass ich Kochrezepte veröffentlichen werde. Ich hoffe natürlich auf deine Kommentare und Tipps. Und deine Erfahrungen mit Schneidebrettern.